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Fuerteventura im Hotel des Schreckens??

Die Antwort steht weiter unten!! Im Februar nach Fuerte das hat mir letztes Jahr schon gut gefallen also warum nicht wieder?? Diesmal wurde von meiner Event Managerin das Oasis Papagayo in Corralejo ausgewählt.


Die Anreise wurde dann von den Preisvorstellungen der Neckermänner (25.-€) für den Radkoffertransport zum Hotel kurzfristig gestört was einen Piraten aber nicht wirklich bremst!
Wir haben einfach ein Großraumtaxi geentert und uns so einige Euros für Kaffee und Kuchen gespart.


Nach dem Bezug des Appartements hab ich erst mal die Flagge gehisst.


Eine passende Bar haben wir auch recht schnell gefunden


Ohne Busch und Baum muss auch mal ne Mauer reichen


Wer Rad fährt ohne zu murren...


…darf zur Belohnung auch Kuchen essen. Den gab es im Café LA OLA im Hafen von Corralejo mit Blick auf die Isla de Lobos.


Beim Schwimmtraining im 40 Meter Pool begegnete man auch einigen Walen.


Da zum MTB Marathon sich diesmal keine Piraten der „schwarzen Gang“ angefunden haben…


…habe ich im Namen des PINK PIRATE TRIATHLON TEAMS todesmutig die Dünen von Corralejo bei einem ½ Marathon gestürmt.


Nach dem Zieleinlauf bin ich noch auf einen „alten“ Piraten getroffen. Heiko lässt an dieser Stelle alle Piraten herzlichst Grüßen und hofft das nächstes Jahr wieder der eine oder andere den Weg auf die Insel zum MTB Rennen findet.


Neben laufen und schwimmen stand aber natürlich das Radfahren an erster Stelle. Mit Karsten zusammen sind wir über die Insel gekreuzt und haben die Trittfrequenzen von hoch bis niedrig mit der entsprechenden Ritzelpaarung auf die Pedale gedrückt. Natürlich nuuur Grundlagentraining!!!


Bei den Spritpreisen sollte man eigentlich Autofahren…


…aber tanken kann man ja auch anders…


…natürlich nur wegen dem Flüssigkeitsverlust nach dem anstrengendem Training!!


Bjørn von den Trias Flensburg und seine Freundin Angelika sind mit uns zusammen auf die „Insel der Schmerzen“ geflogen.


Auch den Lauf durch Dünen wollte er mit mir genießen


Das Hotel des Schreckens hatte nichts mit unserer (weiblichen) Begleitung zu tun sondern bezieht sich auf die Qualität der Nahrungsversorgung in unserer Trainingsunterkunft. Die gut gepflegte Gartenanlage mit dem 40m Salzwasser Pool sowie die großen Appartements und nicht zu vergessen Anya von der Rezeption sind die Pluspunkte des Hotels. Fazit: Als Trainingsstützpunkt für den Preis ok man kann sich ja auch selbst versorgen und am Tresen stehen wir sowieso die wenigste Zeit.


Hasta luego

rainer@pirate.biz

Pink Pirate Triathlon Team






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