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Die PIRATEs auf Fuerte - Abschlußbericht




Björn der Busengrabscher !!!
Ich hab ja schon bei Käpt'n Aalbörner drüber gelästert, daß in DER Situation ein Bild von VORNE noch lustiger gewesen wäre.. hähähä



Björn macht Verrenkungen und Akrobatenstückchen.. macht er die dann überall..? :)=).



jaaaaaaaaa
Rockey Horror Picture Show live !!! meeeeehr


*rrrrrrrrrrrr*..
Pirates, wie immer, sehr beliebt bei der Damenwelt :o))



süß, die Kleinen..
allerdings auch sehr skeptischer Blick. Möchte nicht wissen, ob die Piraten mit Schanghaien drohten !!!


Mnjammmmm.. lecker.. aber Björni-Mausi.. mußt doch nicht Dein Bike poppen, wenn Du Schmacht hast.. hähähä


Der Käptn bei der Schreibarbeit.

Haste sehr gut gemacht, mal ein ganz großes Schulterklopfen von der Webmissi, und danke !



Fuerteventura 2002 / Trainingslager PIRATE Bike Crew

Nachbericht 21.02.2002 / 12:45 Ortszeit, Corralejo.......................eine Insel atmet auf, die Mütter holen ihre Töchter wieder aus den Klöstern der Berge und selbst die Ziegen trauen sich wieder aus den Stallungen! Langsam wird es ruhiger und die letzten Piraten verlassen die sinkende Insel,.....

Eine Trainingswoche voller Entbehrungen, stundenlangem Straßen- und Geländetraining für alle Teamfahrer und trotz allem eine volle Dröhnung an totaler Gaudi und Piratenpower. Die Fahrt mit den Bikes vom Fliegerhorst auf Fuerte durch die Berge in den Piratenbunker war ein Triumphzug für das Team.

Als die Mannschaft wie üblich durch die Rezeption direkt an den Pool mit den Bike`s hochgedroschen kam, brachen alle Dämme bei den Anwesenden. Entsetzen mischte sich mit Ekstase bei den Gästen am Animationspool des Clubs. Unser Björn zerlegte in diesen Tagen den gesamtem gerade mit EU Geldern angelegten Spielplatz für bedürftige Fischerkinder in Corralejo City, während unser Elite Fahrer Robert das Race Across Fuerteventura vollzog. Die restliche Mannschaft mit "Blutswente" Ubi , dem "Lover" Bernd , unserem "Kerosin Senior" Armin, "Kempe" Steffen und dem "Käpt`n Aalbörner" Karsten nagelten Meter um Meter bei Gegenwind bis zu Windstärke 12 ¾ durch die Prärie, um sich noch das letzte Quentchen Kondition für den anstehenden Marathon zu holen. ...und Gott sah, daß es gut war!

Das Nightlife gestaltete sich zum Erstaunen aller als relativ ruhig und das Weibsvolk wurde im Hinblick auf das Rennen und die konditionellen Anforderungen verschont. Doch schon kurz nachdem die Siegerehrung gelaufen war, war der Club freigegeben zum Plündern und Zerstören.

Die Party wurde von den Piraten gestaltet wie es Piraten würdig ist. Theke entern, Barkeeper vergewaltigen und den Clubkatzen den Schwanz mit Petroleum bestreichen um sie dann als Sylvesterraketen in den Nachthimmel zu katapultieren.

Unser "Blutswente" Ubi gab eine Sondervorstellung als Brian alias Monty Python und verlangte dauernd Spenden von allen Gästen für einen Ex-Leprakranken. Der "Lover" Bernd hatte alle Mühe seinen Namen zu erklären und konnte sich vor den Chicas kaum retten. Steffen trank den ganzen Abend die Mannschaftskasse des Stevens Jeantex Teams leer und schädigte so den Gegner nachhaltig auch nach dem Rennen. Der Käpt`n machte einen auf Franziskaner Mönch und vernichtete zum Wohle aller Teamkollegen die Weizenvorräte an der Bar...

Im Laufe der Woche tauchte die Spekulation eines Sabotageaktes vom Stevens-Jeantex Team auf, nachdem der Käpt'n und Lover-Bernd nicht mehr vom Topf runterkamen und schon die Überlegung einer Umbenennung von "Aalbörner" in "Afterbörner" in Erwägung gezogen wurde... nicht schön war das und ihr könnt alle froh sein, daß Good-Old-Tschörrmänie gute 3500km entfernt ist! Hiroshima und Tschernobühl in einem... den Rest ersparen wir euch, besser ist das!

Zwischen den Trainingseinheiten gab es natürlich noch Zeit für ausgiebige Sonnenbäder, um die "weißen T-Shirts" los zu werden und die Redaktion der "Bike Sport News" beim Fotoshooting zu quälen. Der Käpt'n und Björn drifteten mit Elan und was das Zeug hält, in Richtung Kamera und versuchten sich in lebender Erdbestattung von Charly Groß.

Die Highend-Bikes hielten stand und wurden als Piratetauglich eingestuft. Das Trek verkraftete sogar eine elegante "Aalbörner"-Rolle nach links, nachdem die Klickpedale nicht mehr so wie der Käpt'n wollte. Elegant-elegant, selbst im freien Fall ist Karsten ein Gentleman und somit wurde im Einklang immer wieder gerufen: "He, mach ma' de' Aalbörna"!

Ein Tag war natürlich für das gesamte Team reserviert, wie schon letzte Woche verraten worden ist... ihr wisst schon: Möglichst langsam fahren und dabei schnell ausschauen! Ein Spaß war es allemal und für euch heißt das nun Augenauf in die nächsten Ausgaben der BSE... hups, sorry... BSN, da glotzen wir bestimmt nun gelegentlich mal raus!

Ja und dann kam der große Tag: The RACE, auf das alle gewartet haben!!! Gleichmässig im Fahrerfeld verteilt, hielten wir die spanischen Locals in Schach, nur die blaue Mauer namens Stevens war doch etwas zu groß. Robert riss immerhin noch ein Loch hinein. "Alder Schwedler", die gingen ab wie die Pimmelbahn, wenn man's nicht gesehen hat (wir leider auch nur bei der abendlichen Videovorführung), glaubt man's nicht. Aber irgendwann waren doch alle glücklich und zufrieden im Ziel und durften sich auf das 1. Weizen, Budweiser o.ä. schäumende Substanzen mit Alllohoollllversatz, nach dieser langen Durststrecke, freuen. * grins, gier lechz *

Ab Montag hieß es wieder das Leben zu genießen und ordentlich an der Theke zu sündigen... die meisten Biker flüchteten durstig von der Insel, nur eine kleine Ansammlung der "blauen Mauer" und dem vollständigen Piraten-Chor hielten die Fahnen hoch und sorgten für reges Treiben hinter dem Tresen.

Tagsüber hielt Steffen am Fluchthafen die Stellung und versuchte noch irgendwie das Eine oder Andere Bike der Redaktion auf Seite zu schaffen, was aber leider missglückte. Während Steffen die Abschiedszeremonie für die Abreisenden hielt und ihre Radkoffer aushändigte, düste Björn mit einem geliehenen Toyota Viehtransporter die verbleibenden Radkartons vom Club zum 40km südlicher gelegenen Aeropuerto. Mit heruntergekurbelten Fenstern, 90km/h Bleifuß Spitze (bergauf sogar nur 60!!!) und irgendeinem spanischen Gedudel im verstaubten Radio kam er sich bereits nach wenigen Metern vor wie ein spanischer Ziegenhirte mit ner intravinösen Überdosis Ziegenkäse und Arehucas! Zur Betäubung und Regeneration gab es natürlich ein... Erdinger! Abends wechselte seine Sprache dann auch wieder vom Spanischen ins Deutsche...

Eine Auswechslung gab es natürlich auch noch: "The one and only" Robert wurde durch Susi (Steffens Freundin, was machen die eigenen Chicas eigentlich im Trainingslager ?? Anm. von Björn ) und Michael ausgetauscht, damit keine Anzeichen von Schwäche zu erkennen sind und der Rest der Woche verlief wieder ruhig und gelassen.

Vorbei ist vorerst der Rennstreß, nun heißt es noch mal Sonne tanken und den Chicas auf den Pelz schauen. Augenpflege gehört zum Training.

Aber einmal waren wir dann noch aktiv und haben unserer lieben Webmissei "Ihr" Abschiedsfoto gemacht, einmal von vorne und einmal von hinten ( gelle, Mädel, das wolltest du sehen .............................. )

Eine Aufnahme allerdings können und wollen wir nicht der Renngemeinde vorenthalten, unser Björn gewann die 1. Fuerte Killerziegen Küchentrialmeisterschaft mit einem Sideboard vs Zimmerdeckentop im letzten Wertungsdurchgang !!!! Grüße an alle PIRATEN in Görmäny und dem Rest des Erdballs, Fuerte ist versenkt,....................Ron, setz den Kurs auf Teneriffa, wir wollen weiter die Kanaren entern.................

Die PIRATE BIKE Crew Fuerte 2002


...



Anmerkung der PIRATE Webmistress:

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ihr Süßen, danke für eure Bilder, und insbesondere für "das" special foto, ganz allein für mich !!! ätschibätsch an alle anderen Sabberweibchen hier !!! hahahä

Die Webmissi ist stolz auf euch und bedankt sich hier und da mit Webmissi-Foddos bei euch.
Haut rein, bis nächstes Jahr, vielleicht dann ja auch mit der Webhenne im Korb zusammen  :)=)

fetter Schmatz, eure Webmissi





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