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Rad am Ring 2013 oder Rain-Day…

Hallo liebe Freunde der Piratenkultur… Dieses Jahr stand wieder das 24 std.-Rad-Rennen am Nürburgring an.
Also, Auto packen, Rad packen, zu Tim nach Hamburg fahren. Auto umpacken… in Tims Bus… Frühstücken… und los… wollten wir zumindest… In Hamburg schon Stau… oh man… von einem Stau in den nächsten… nach fast 8 std. haben wir es endlich geschafft… da ist er, der legendäre Nürburgring. Tim ist schon ziemlich aufgeregt… war er eigentlich schon vor der Fahrt… auch schon die Woche vorher… davor auch…
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Als wir ankamen hatten Rainer, Sabrina und Co. schon alles aufgebaut. Riesig. Riesen Piraten-Lager. So klasse, dass sogar Leute vorbeikamen und um Rat gebeten haben: „Ihr wirkt hier ziemlich professionell, könnt Ihr mir sagen…“ Also, noch mal Danke Raini und Sabrina! Klasse!
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Wir waren gerade erst angekommen, da lief auch schon der Grill, das Essen war bereit und wir hatten Hunger! Die Runde war echt cool, alte Bekannte und neue, die sich sofort in die Crew einfügten und aufgeregt auf den Startschuss warteten, nur dass der erst morgen war!

Nach schönen Unterhaltungen, Rückzug in den Bus und schlafen… Sorry Tim, für das Schnarch-Konzert…
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Am nächsten Morgen haben wir dann alle gemeinsam gefrühstückt! Lecker!

Anschließend duschen, umziehen, Teambilder… Thomas W. beim morgendlichen „Auslaufen“ beobachten… Tja… mein Teamer…
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Dann aufs Rad… erste Runde einleiten. Boah… sind das viele! Und der Startschuss fällt. Los geht es. Erste Ehrenrunde, vorbei am Teamlager und rauf auf die alte Norschleife. Irgendwie hat sich nichts geändert… vor allem haben die die „Hohe Acht“ nicht „entschärft“. Also rauf da… aber ohne aufzustehen… ging! Und dann Endspurt in Richtung Lager. Das war sie dann auch, meine einzig trockene Runde!
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Danach kam der Regen… Dann der Nebel… dann der Sturm… dann das Gewitter… und dann der Rennabbruch… in meiner letzte Runde, ich war um 04:06 Uhr wieder zurück, habe ich völlig entnervt aufgehört. Ich wollte eigentlich zwei Runden fahren. Aber es war einfach zu gefährlich. Der Nebel war zu dicht und der Regen zu heftig und vom Wind erst gar nicht zu reden. Dieses Gefühl wurde dann auch kurz vor 5 Uhr bestätigt und das Rennen wurde vorerst abgebrochen.
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Dann wurde das Rennen um 08:30 Uhr wieder „angepfiffen“. Aber Bütti hat dann beschlossen, den Profalla zu geben, sammelte die Transponder ein und erklärte das Rennen für beendet…
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Wir packten dann ein und traten nachdem wir die Medaillen bekommen haben, den Heimweg an.

Alles in allem muss ich aber sagen, dass es trotzdem wieder ein Erlebnis war, auf das ich nächstes Jahr nicht verzichten möchte! Tim war zum ersten, aber offensichtlich nicht zum letzten Mal dabei. Ich habe ihn angefixt… vielleicht kann ich ja bald sagen: „Willkommen im Team.“ Schön wäre es zumindest!

In diesem Sinne, bis bald und Ahoi,

Euer Hakan!
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