Heute stand die "Königsetappe" auf dem Programm, es ging von
Ibbenbüren nach Tecklenburg. Die zweite Etappe gehört ohne
Zweifel zu den schwierigsten der Riesenbecker Sixdays.
Gleich zu Beginn (nach ca. 1,5 km) erfolgte die erste ca.
1 km lange Steigung.
Doch die schwersten aller Anstiege kommen dann in Tecklenburg,
wo es immer wieder kurze sehr harte Waldwege zu bewältigen
gilt. Dort wird es dann auch richtig schwierig, man beachte,
dass die Konzentrationsfähigkeit hier bereits nachgelassen
haben kann. Der "Hexenpfad" ist der wohl gefährlichste Laufabschnitt
dieser tollen Veranstaltung. Der Pfad mit Baumwurzeln und
vielen Ecken und Kanten ist zudem noch sehr steil, denn hier
wird bergab gelaufen.
Zum Ziel geht es dann noch einmal 1,5 km nur bergauf, womit
dann die zweite 22 km lange Etappe zu Ende geht. Nach wie
vor auf Platz 1 ist ein Läufer aus Tansania, der sicher in
einer anderen Liga startet.
Heute blieb die Uhr bei gut 2 Std. stehen, mit dieser Zeit
war ich gut zufrieden und habe nun ein paar Stunden mehr Zeit
zu regenerieren.
Die 3. Etappe startet am morgigen Montag erst um 18:00 Uhr.
Gruß
Mike